Art der Anfallsleiden

Haben Sie jemals den unvorhersehbaren Sturm eines Anfalls erlebt? Die plötzlichen, unwillkürlichen Wellen, die die normale Aktivität des Gehirns stören und die Welt eines Menschen in wenigen Augenblicken auf den Kopf stellen.

Dies ist die nackte Realität epilepsieartiger Anfälle, einer Erkrankung, die das Leben von Millionen Menschen auf der ganzen Welt bedroht. Doch trotz ihrer Verbreitung bleibt Epilepsie von Rätseln und Missverständnissen umgeben.

In diesem Artikel gehen wir auf die verschiedenen Arten von Epilepsie-Anfällen ein, um in einem Meer der Verwirrung Klarheit zu schaffen. Wir erforschen nicht nur die medizinischen Aspekte, sondern auch die menschliche Seite des Lebens mit diesen Erkrankungen. Es ist für viele eine alltägliche Realität, eine Realität, die Verständnis, Empathie und Handeln erfordert.

Fokale Anfälle

Fokale Anfälle, früher auch partielle Anfälle genannt, entstehen in nur einem Bereich des Gehirns. Sie sind die häufigste Art von Anfällen bei Menschen mit Epilepsie und können in ihren individuellen Auswirkungen sehr unterschiedlich sein.

Fokal beginnende bewusste Anfälle (einfache partielle Anfälle)

Bei diesen Anfällen bleibt die Person bei Bewusstsein und Bewusstsein. Sie können ungewöhnliche Empfindungen verspüren, wie z. B. Veränderungen des Geruchs- und Geschmackssinns oder Sehstörungen, Muskelzuckungen oder sogar emotionale Veränderungen wie Angst oder Déjà-vu.

Diese Anfälle werden oft missverstanden, da sie schwerwiegenderen Anfällen wie tonisch-klonischen Anfällen vorausgehen können. Die Anfälle selbst können sehr subtil sein und je nach betroffenem Bereich des Gehirns sensorische, motorische oder psychische Symptome mit sich bringen.

Anfälle mit fokaler Beeinträchtigung des Bewusstseins (komplexe partielle Anfälle)

Diese Anfälle beginnen oft als fokale Anfälle, entwickeln sich dann aber zu einem Zustand, in dem das Bewusstsein der Person beeinträchtigt ist. Während des Anfalls können bei den Betroffenen Automatismen wie Schmatzen, Blinzeln oder andere sich wiederholende Bewegungen auftreten.

Es scheint, als würden sie ins Leere starren oder nicht reagieren. Diese Anfälle betreffen häufig die Schläfen- oder Frontallappen des Gehirns.

Schwerpunkt auf bilateralen tonisch-klonischen Anfällen

Diese Anfälle beginnen zunächst in einem Bereich des Gehirns, können sich dann ausbreiten und generalisieren und zu tonisch-klonischen Anfällen führen. Die betroffene Person verspürt Muskelversteifungen und Krämpfe, was oft zu einem Bewusstseinsverlust führt. Dieser Art von Anfall kann eine Aura vorausgehen, bei der es sich eigentlich um einen fokal bewussten Anfall handelt.

Ursachen und Diagnose

Fokale Anfälle können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter Hirnverletzungen, Infektionen, genetische Störungen oder Stoffwechselprobleme. Die Diagnose umfasst in der Regel die Identifizierung des Herdes, an dem die Anfälle beginnen, durch Tests wie EEGs, MRTs und Blutuntersuchungen.

Behandlung

Die Behandlungsmöglichkeiten für fokale Anfälle hängen von der Art und der zugrunde liegenden Ursache ab. Zu den gängigen Behandlungen gehören Medikamente, Ernährungsumstellungen und in einigen Fällen Epilepsieoperationen oder Nervenstimulationstechniken wie die Stimulation des Vagusnervs.

Generalisierte Anfälle

Generalisierte Anfälle stellen einen wesentlichen Aspekt der Epilepsie dar und sind durch ihre weitreichenden Auswirkungen auf das Gehirn gekennzeichnet. Im Gegensatz zu fokalen Anfällen, die von einem Teil des Gehirns ausgehen, betreffen generalisierte Anfälle beide Hemisphären gleichzeitig. Dieser weit verbreitete Effekt kann zu verschiedenen Anfallstypen führen, von denen jeder seine eigenen Herausforderungen mit sich bringt.

Tonisch-klonische Anfälle

Ein tonisch-klonischer Anfall wird seit jeher als Grand-mal-Anfall bezeichnet. Sie gehören zu den bekanntesten Formen der Epilepsie. Sie manifestieren sich in zwei Phasen: der tonischen Phase, in der sich die Muskeln versteifen, und der klonischen Phase, die durch rhythmische Zuckungen gekennzeichnet ist.

Während der tonischen Phase kann die Person das Bewusstsein verlieren und ihre Muskeln, einschließlich der Brustmuskulatur, versteifen sich, was das Atmen erschwert. In der klonischen Phase ziehen sich die Muskeln schnell zusammen und entspannen sich.

Ein tonisch-klonischer Anfall dauert typischerweise einige Minuten, danach gerät die Person in einen postiktalen Zustand, der oft durch Verwirrung, Müdigkeit und Orientierungslosigkeit gekennzeichnet ist.

Atonische Anfälle

Atonische Anfälle oder „Tropfenanfälle“ treten plötzlich und kurz auf. Sie sind durch einen Verlust des Muskeltonus gekennzeichnet, der zum Kollaps führt. Diese Anfälle sind besonders gefährlich, da sie zu Verletzungen durch Stürze führen können.

Atonische Anfälle sind ein Kennzeichen bestimmter Epilepsiesyndrome, beispielsweise des Lennox-Gastaut-Syndroms.

Myoklonische Anfälle

Bei myoklonischen Anfällen kommt es zu schnellen, plötzlichen Muskelzuckungen. Diese können mit den Zuckungen beim Einschlafen verglichen werden, sind jedoch intensiver und wiederkehrend.

Eine einzigartige Untergruppe myoklonischer Anfälle sind infantile Krämpfe, die in der frühen Kindheit auftreten. Diese Krämpfe werden oft fälschlicherweise als Koliken interpretiert, zeichnen sich aber durch eine Reihe plötzlicher Zuckungen aus. Sie treten typischerweise nach dem Aufwachen oder vor dem Einschlafen auf.

Ursachen und Diagnose

Generalisierte Anfälle können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Zu den häufigsten Ursachen gehören genetische Veranlagungen, Stoffwechselstörungen und Anomalien der Gehirnstruktur. Auch schweres Fieber und bestimmte Störungen des Immunsystems können diese Anfälle auslösen.

Die Diagnose generalisierter Anfälle erfordert eine Kombination aus:

Analyse der Krankengeschichte

Neurologische Untersuchung

Diagnosetest

Bluttests, EEG (Elektroenzephalogramm) und Bildgebung des Gehirns wie MRT- oder PET-Scans sind Standardverfahren zur Identifizierung und zum Verständnis der Art dieser Anfälle.

Behandlung generalisierter Anfälle

Die Behandlung generalisierter Anfälle erfolgt in erster Linie medikamentös. Zur Kontrolle der epileptischen Anfallsaktivität werden Antiepileptika verschrieben. Die Wahl des Medikaments hängt von der Art des Anfalls, dem Alter des Patienten und anderen Gesundheitszuständen ab.

In einigen Fällen haben sich Ernährungstherapien wie die ketogene Diät als wirksam erwiesen, insbesondere bei Kindern. Eine weitere Behandlungsoption ist die Stimulation des Vagusnervs, ein Verfahren, bei dem ein Gerät implantiert wird, um elektrische Impulse an das Gehirn zu senden. Bei Medikamentenresistenz kann eine Epilepsieoperation in Betracht gezogen werden, bei der der Teil des Gehirns entfernt wird, in dem die Anfälle ihren Ursprung haben.

Anfälle mit unbekanntem Beginn

Anfälle mit unbekanntem Beginn sind Anfälle, bei denen der Ausgangspunkt im Gehirn nicht klar ist. Diese Unsicherheit stellt sowohl die Diagnose als auch die Behandlung vor besondere Herausforderungen.

Diese Anfälle können entweder in motorische oder nichtmotorische Typen eingeteilt werden, je nachdem, ob sie Muskelaktivität beinhalten oder nicht.

Ursachen und Diagnose

Die Ursachen für Anfälle mit unbekanntem Beginn sind oft so vielfältig und komplex wie die Anfälle selbst. Sie können aufgrund genetischer Faktoren, Stoffwechselstörungen oder struktureller Anomalien des Gehirns auftreten, ähnlich wie bei anderen Arten von Anfällen. Aufgrund der Unklarheit über den Zeitpunkt ihres Auftretens ist es jedoch schwierig, eine konkrete Ursache zu ermitteln.

Die Diagnose dieser Anfälle hängt in hohem Maße von Tests wie EEGs, MRTs und Video-EEG-Tests ab. Da der genaue Ursprung des Anfalls unbekannt ist, zielen diese Tests darauf ab, so viele Informationen wie möglich zu sammeln, um eine fundierte Beurteilung vornehmen zu können.

Behandlung unbekannter epileptischer Anfallsarten

Die Behandlung unbekannter Anfälle kann schwierig sein. Da die genaue Art des Anfalls nicht klar ist, müssen Gesundheitsdienstleister bei der Behandlung möglicherweise einen Versuch-und-Irrtum-Ansatz anwenden. Dies kann die Verwendung verschiedener Antiepileptika oder die Anwendung umfassenderer Behandlungsstrategien wie Ernährungsumstellungen oder Nervenstimulationstechniken umfassen.

Die Behandlung konzentriert sich auch auf die Linderung der Symptome und die Verringerung der Häufigkeit und Schwere von Anfällen. Da der Beginn unklar ist, sind Behandlungen, die auf bestimmte Bereiche des Gehirns abzielen, wie etwa einige Formen der Epilepsiechirurgie, möglicherweise nicht so wirksam.

Anfälle, die nur bei Kindern auftreten

Anfälle bei Kindern sind nicht nur kleinere Anfälle bei Erwachsenen. Sie haben ihre einzigartigen Eigenschaften und Auswirkungen. Diese Anfälle können grob in verschiedene Typen eingeteilt werden.

Abwesenheitsanfälle

Absence-Anfälle, auch „Petit-mal“-Anfälle genannt, sind von kurzer Dauer und verursachen keine nennenswerten körperlichen Krämpfe. Ein Kind kann plötzlich aufhören, sich zu bewegen, anfangen zu starren und schnell blinzeln. Diese Anfälle sind kurz und dauern normalerweise nur wenige Sekunden, und das Kind normalisiert sich schnell wieder, ohne dass es vor oder nach dem Anfall zu Verwirrung kommt.

Myoklonische Anfälle

Bei diesen Anfällen handelt es sich um kurze, schockartige, ruckartige Bewegungen eines Muskels oder einer Muskelgruppe. Sie treten typischerweise auf beiden Körperseiten gleichzeitig auf. Myoklonische Anfälle beginnen oft im Kindesalter, können aber in jedem Alter auftreten.

Generalisierte Krampfanfälle

Diese Anfälle verursachen heftige Muskelkontraktionen oder Körperkrämpfe. Sie zeichnen sich durch intensive körperliche Manifestationen aus und können sehr beunruhigend sein.

Entwicklungsbedingte und epileptische Enzephalopathien

Dieser Begriff beschreibt Syndrome, die typischerweise bei der Geburt oder in der frühen Kindheit beginnen. Bei diesen Erkrankungen handelt es sich häufig um mehrere Anfallsarten, die meist mit Entwicklungsverzögerungen einhergehen.

Zu den zugrunde liegenden Ursachen können gehören:

Zerebralparese

Schädeltrauma

Infektionen

Entwicklungsstörungen

Chromosomenanomalien

Progressive myoklonische Epilepsie

Progressive myoklonische Epilepsie ist eine seltene Erkrankung. Sie resultiert häufig aus erblichen Stoffwechselstörungen oder neurodegenerativen Erkrankungen. Zu den Symptomen gehören Unsicherheit, Muskelsteifheit, geistiger Verfall und Krampfanfälle.

Epilepsiesyndrome mit infantilem Beginn

Diese Syndrome werden durch das Alter, in dem die Anfälle beginnen, die Art der Anfälle, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Entwicklungsverzögerung und die EEG-Befunde definiert. Beispiele hierfür sind gutartige familiäre Anfälle bei Neugeborenen, das Ohtahara-Syndrom und infantile Krämpfe. Die Ursachen können vielfältig sein und von genetischen Störungen bis hin zu Hirnverletzungen reichen.

Ursachen und Diagnose

Zu den Ursachen für Anfälle bei Kindern können genetische Faktoren, Gehirninfektionen oder -fehlbildungen, Frühgeburten und Kopfverletzungen gehören. Die Diagnose von Anfällen bei Kindern erfordert häufig eine gründliche Anamnese, neurologische Untersuchungen, Bluttests, Bildgebung des Gehirns (wie MRT- oder CT-Scans) und EEG-Tests.

Behandlung

Das Hauptziel bei der Behandlung von Anfällen bei Kindern besteht darin, ihre Häufigkeit zu kontrollieren, zu stoppen oder zu reduzieren. Die Behandlung umfasst in der Regel Medikamente, die auf die Art des Anfalls, das Alter des Kindes und etwaige Nebenwirkungen abgestimmt sind. In manchen Fällen kann die ketogene Diät oder die Vagusnervstimulation empfohlen werden, insbesondere wenn Medikamente nicht ausreichend wirksam sind.

Die Anfallssicherheit ist ein entscheidender Aspekt der Betreuung von Kindern mit Epilepsie. Eltern und Betreuer sollten im Umgang mit Anfällen geschult werden, einschließlich der Erkennung der Anzeichen und der Bereitstellung erster Hilfe bei Bedarf. Es ist auch wichtig, eng mit Gesundheitsdienstleistern zusammenzuarbeiten, um die Anfallsaktivität des Kindes und das Ansprechen auf die Behandlung zu verfolgen.

Status epilepticus

Der Status Epilepticus (SE) ist ein kritischer neurologischer Notfall. Es ist gekennzeichnet durch einen Anfall, der länger als 5 Minuten dauert, oder durch mehrere Anfälle innerhalb eines Zeitraums von 5 Minuten ohne vollständige Wiederherstellung des Bewusstseins.

Diese Erkrankung tritt häufiger bei kleinen Kindern und älteren Erwachsenen auf. Es kann zu bleibenden Hirnschäden oder sogar zum Tod führen, wenn es nicht umgehend behandelt wird.

SE manifestiert sich in zwei Formen:

Zu konvulsivem SE gehören Krämpfe, ruckartige Bewegungen und unregelmäßige Atmung

Nichtkonvulsive SE ist durch Verwirrung, ungewöhnliches Verhalten und ein „tagträumendes“ Erscheinungsbild gekennzeichnet

Eine sofortige medizinische Intervention ist für Patienten mit SE von entscheidender Bedeutung, insbesondere für Personen mit Epilepsie, die sich an ihre Medikamenteneinnahme halten müssen, um solchen Notfällen vorzubeugen.

Der Status Epilepticus kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden:

Schlecht kontrollierte Epilepsie

Niedriger Blutzucker oder Stoffwechselstörungen

Schlaganfall, Nierenversagen oder Leberversagen

Gehirnentzündung aufgrund von Erkrankungen wie Enzephalitis oder HIV

Kopfverletzungen

Alkohol- oder Drogenmissbrauch, einschließlich Entzug

Diagnose

Die Diagnose von SE erfordert einen umfassenden Ansatz, einschließlich einer gründlichen körperlichen Untersuchung und Überprüfung der Krankengeschichte des Patienten. Zu den wichtigsten Diagnosetools gehören:

EEG zur Messung der elektrischen Aktivität des Gehirns

Bildgebende Untersuchungen wie CT-Scans oder MRTs zur Erkennung von Gehirnanomalien

In manchen Fällen erfolgt eine Lumbalpunktion (Rückenmarkspunktion) zur Untersuchung auf Infektionen

Behandlung

Das unmittelbare Ziel bei der Behandlung von SE besteht darin, den Anfall so schnell wie möglich zu stoppen und alle zugrunde liegenden Probleme zu beheben, die ihn verursachen könnten. Die Behandlung umfasst häufig:

Verabreichung von Sauerstoff und intravenösen (IV) Flüssigkeiten

Verwendung von Medikamenten gegen Krampfanfälle wie Diazepam, Lorazepam, Phenytoin, Fosphenytoin, Phenobarbital und Valproat

In schweren Fällen kann eine Vollnarkose eingesetzt werden, um zum Schutz des Gehirns ein medizinisch kontrolliertes Koma herbeizuführen

Manchmal kann SE einer Erstbehandlung widerstehen. Dies wird als refraktäres SE bezeichnet. Weitere Interventionen umfassen:

Intubation, um freie Atemwege zu gewährleisten und die Atmung zu erleichtern

Behandlung zugrunde liegender Ursachen wie Stoffwechselstörungen oder Infektionen

Langfristige Strategien zur Anfallsbehandlung, einschließlich Medikamenten, Epilepsieoperationen, Ernährungsumstellungen und Techniken zur Stimulation des Nervensystems wie Vagusnervstimulation oder Tiefenhirnstimulation

Komplikationen und vorbeugende Maßnahmen

Die Komplikationen von SE und seinen Behandlungen können unterschiedlich sein und je nach Schweregrad und zugrunde liegender Ursache Gedächtnisverlust, psychische Gesundheitsprobleme und körperliche Behinderungen umfassen.

Die Prävention von SE, insbesondere bei Personen mit Epilepsie, umfasst:

Einhaltung der verschriebenen Antiepileptika

Bewältigung von Risikofaktoren wie Vermeidung von Alkoholmissbrauch oder Überwachung des Blutzuckerspiegels

Regelmäßige ärztliche Untersuchungen zur Gewährleistung einer wirksamen Anfallsbehandlung

Besondere Überlegungen

Die Rolle der CBD-Behandlung bei der Behandlung von SE wird derzeit erforscht und befürwortet, wobei einige Studien auf mögliche Vorteile bei der Anfallskontrolle hinweisen.

Der Status Epilepticus ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Die Erholungszeit kann je nach Ursache und Dauer der SE stark variieren.

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Das Verständnis der Arten von epileptischen Anfällen ist erst der Anfang. Bei Cogentica glauben wir daran, die von Anfallsleiden Betroffenen durch Wissen und Unterstützung zu stärken. Unser Engagement für Forschung und Interessenvertretung ebnet den Weg für eine bessere Anfallssicherheit und ein besseres Management.

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